Direkt zum Hauptbereich

STUTTGART LIEGT IN ARKANSAS

Ich hatte mich spontan dazu entschieden, Stuttgart in Arkansas mit meiner Kamera zu erforschen. Dafür flog ich nach New York und fuhr dann mehrere Tage durch mehrere US-Staaten , bis ich im amerikanischen Stuttgart angekommen war.

Mich interessierte, wie sehr sich Stuttgart in USA und Stuttgart in Deutschland ähnelten. Und was Stuttgart in USA zu bieten hatte, und wie es zu dem Namen kam. 

Mit den folgenden Geschichten kam ich zurück:

FOLGE 1: Guns N’ Beauty Queens

Lokalzeitung von Stuttgart-Arkansas


Im deutschen Stuttgart gibt es die Stuttgarter Zeitung. Im amerikanischen Stuttgart berichtet der „Stuttgart Daily Leader“ von den Ereignissen in der Prärie. Wer dort arbeitet, setzt auf positive Nachrichten und darf kein Problem mit Flinten haben.


FOLGE 2: A bissle Swabian

Stuttgart in Arkansas



















FOLGE 4: 
"SCHWESTERSTADT IN DER PRÄRIE"





FOLGE 5:"STUTTGART LIEGT IM WILDEN WESTEN"





Idee, Produktion, Regie, Kamera, Schnitt: Yvonne Arnold 2014
Sprecherin: Neni Gotzmann 
Musikkomposition: Sami Cinar, Koray Cinar  
Sängerin: Sibel Cinar
Dank an: 
Marianne Maynard, Bürgermeisterin, Stuttgart, Arkansas
Eddie Burkle, Apotheker und Gründer-Ur-Enkel, Stuttgart, Arkansas
Stephanie Fisher: Redaktions-Team des "Stuttgart Daily Leader" in Stuttgart, Arkansas
Text + Videobeschreibung: Violetta Hagen, aus dem Online Themenspecial der Stuttgarter Zeitung https://www.stuttgarter-zeitung.de/thema/Stuttgart-Arkansas

THEMEN-SPECIAL IN DER STUTTGARTER ZEITUNG ÜBER MEINE REISE:






Beliebte Posts aus diesem Blog

Was bringt uns Informiertheit ?

Was bringt uns Informiertheit? Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Als informierter Bürger bemüht man sich, aufgeklärt zu sein.   Von jemanden, der wählen geht, wird erwartet, Abonnent mindestens einer - besser noch mehrerer – Tageszeitungen zu sein, täglich sollten diverse Berichte von Nachrichtensendern konsumiert, sowie regelmäßig TV-Dokumentationen angesehen und Hintergrundwissen durch weitere Recherche angeeignet werden. Praktischerweise senden viele Sender stets Dokumentationen parallel zu den brandaktuellen Tagesthemen, die auf allen Sendern in Deutschland in etwa  dieselben  sind. Hier und da recherchiert man ein paar Schlagwörter und einige Hintergründe mit Hilfe von Dr. Google und Mr. Allwissend-Wikipedia. Aufgrund von Zeitmangel bleibt es in vielen Fällen auch dabei. Im Jahr ein, zwei gute Biographien, die auf den Bestsellerlisten der Zeitungen grassieren in Buch oder Kindle-Form und man kann sich zum Bodybuilder des Jahres in Sachen Informiertheit und Aufkl

EIN KURZER MOMENT IM JAHR 2222.

EINE SCIENCE FICTION ULTRA-KURZGESCHICHTE Ich kann in die Zukunft reisen, allerdings immer nur für einen kleinen Moment und immer nur an denselben Ort. Dann erlebe ich die Dinge so, wie sie geschehen werden, beziehungsweise wie sie in unserer Zukunft bereits geschehen sind. Heute möchte ich einen kleinen Moment von einer Reise ins Jahr 2222 mit Euch teilen:  „Mistding!“, rief sie im Affekt, eine unbemannte Drohne X2D2 schrammte ihren Kopf und landete rauchend und unsanft vor ihr auf den Boden. War sie denn zu früh ? oder gar zu spät? Ihr Buch über Kommunikationsformen im 21. Jahrhundert fiel ihr aus der Tasche und landete in einer Pfütze. Sie drückte einen Knopf am rechten Ärmel ihres Jackets und sofort floss eine klebstoffartige Masse über ihre rechte Hand. Sie liebte diese Jacke. Sie hatte so einige Besonderheiten. Eine davon war der biologisch abbaubare Instant -Handschuh, der sie so einige Male davor bewahrt hat, ihre Hände schmutzig zu machen. Sie griff nach dem Buch

Der Saxophonspieler. Irgendwann in der Zukunft.

EINE SCIENCE FICTION KURZGESCHICHTE  ÜBER DIE EIGENE IDENTITÄT. I Wenn man die LUNA-Bar betrat, traf man zuerst auf seine fünffache Ausfertigung, da der Gang, der in die eigentliche Bar führte, verspiegelt war und die Wände dieses Ganges nicht eben waren, sondern Ecken und Kanten aufwiesen, in welchen man sich beim Durchqueren mindestens viermal zur selben Zeit spiegelte. Die meisten Besucher, die dort verkehrten, schauten verstohlen weg und wichen ihrem Spiegelbild aus, um zum einen nicht den Eindruck zu machen, man sei ein Abkömmling des in sich selbst verliebten Narziß und zum anderen, um sich nicht den Abend zu verderben, bevor dieser angefangen hatte, weil das Spiegelbild auf schmerzlichste Art und Weise die eigenen Makel vor Augen hielt. Allerdings war es recht schwierig, seinem ehrlichen Doppelgänger auszuweichen. Es gelang nur, wenn man stur nach vorne schaute, ohne den Kopf nur ein wenig nach links oder nach rechts zu drehen. Das wiederum bewirkte, daß man auss