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Young woman quits her New York life and sails around the world.

Soanya Ahmad, a young New Yorker risks everything and accompanies her boyfriend to sail around the world for three years. Something happens and she was picked up on the open ocean. Still, she is a world record holder. Here is her story. I talked to her on the phone.
Letzte Posts

Ein 2000 Jahre altes Video.

Ein ungeheurer Fund aus dem Jahre 33 nach Christus´ Geburt.  Das letzte Abendmahl in den Nachrichten!   (Yvonne Arnold, "Lange Nacht der Museen",  Ausstellung  2010.)

Das Leben ist ein Paradoxon.

Das Leben.  Ein Paradoxon.   Ist es denn so, daß das Leben durch die Vereinigung der Gegensätze besteht?   Das Leben macht aus einem kleinen Samen in der Erde einen großen, starken Baum. Pflanzen, die man mit einem einzigen Schritt zertreten kann, bohren sich dennoch durch den härtesten Asphalt.   WIE PARADOX.     Die Stille ist oft lauter als so manches Gebrüll.   WIE PARADOX.   Die, die ein langes Leben haben und über 100 Jahre alt werden, sagen oft „Das Leben ist so kurz“...    WIE PARADOX.   von Kindern lernen wir oft am meisten, weil sie uns unserer Schubladen bewusst machen und ganz „frisch“ an die Dinge herangehen, dabei haben sie soviel weniger Erfahrung als wir.    WIE PARADOX.   Menschen, die keine Beine und keine Arme haben und soviel eingeschränkter scheinen als wir es sind, die keinerlei körperliche oder geistige Einschränkung haben, sind oft die größten Vorbilder und gehen oft viel „gesünder“ mit dem Leben um.   WIE PARADOX.   Hinter den

For 3 years continously at sea - without touching land.

I talked on the phone with Reid Stowe, who built a ship and then sailed around the world for three years without touching land. Here is his story!

Hinter den Kulissen der Wall Street. Ein Telefonat mit New York City.

Markus Koch ist inzwischen selbst ein Urgestein an der New Yorker Börse.  Ein kurzes und unterhaltsames Telefongespräch mit Markus Koch aus New York City.  Viel Spass!

Ein kleiner Plausch mit der Baronin im Iran. Echtes Telefonat!

Manche Menschen haben ganz schön was zu erzählen.  So auch die Baronin Alexandra von Hahn.  Ich habe ein Telefonat mit ihr aufnehmen dürfen.  So ist dieses wunderbare und authentische Zeitzeugen-Dokument entstanden.  Gute Unterhaltung !  Yvonne Arnold 2016

EIN KURZER MOMENT IM JAHR 2222.

EINE SCIENCE FICTION ULTRA-KURZGESCHICHTE Ich kann in die Zukunft reisen, allerdings immer nur für einen kleinen Moment und immer nur an denselben Ort. Dann erlebe ich die Dinge so, wie sie geschehen werden, beziehungsweise wie sie in unserer Zukunft bereits geschehen sind. Heute möchte ich einen kleinen Moment von einer Reise ins Jahr 2222 mit Euch teilen:  „Mistding!“, rief sie im Affekt, eine unbemannte Drohne X2D2 schrammte ihren Kopf und landete rauchend und unsanft vor ihr auf den Boden. War sie denn zu früh ? oder gar zu spät? Ihr Buch über Kommunikationsformen im 21. Jahrhundert fiel ihr aus der Tasche und landete in einer Pfütze. Sie drückte einen Knopf am rechten Ärmel ihres Jackets und sofort floss eine klebstoffartige Masse über ihre rechte Hand. Sie liebte diese Jacke. Sie hatte so einige Besonderheiten. Eine davon war der biologisch abbaubare Instant -Handschuh, der sie so einige Male davor bewahrt hat, ihre Hände schmutzig zu machen. Sie griff nach dem Buch

Der Saxophonspieler. Irgendwann in der Zukunft.

EINE SCIENCE FICTION KURZGESCHICHTE  ÜBER DIE EIGENE IDENTITÄT. I Wenn man die LUNA-Bar betrat, traf man zuerst auf seine fünffache Ausfertigung, da der Gang, der in die eigentliche Bar führte, verspiegelt war und die Wände dieses Ganges nicht eben waren, sondern Ecken und Kanten aufwiesen, in welchen man sich beim Durchqueren mindestens viermal zur selben Zeit spiegelte. Die meisten Besucher, die dort verkehrten, schauten verstohlen weg und wichen ihrem Spiegelbild aus, um zum einen nicht den Eindruck zu machen, man sei ein Abkömmling des in sich selbst verliebten Narziß und zum anderen, um sich nicht den Abend zu verderben, bevor dieser angefangen hatte, weil das Spiegelbild auf schmerzlichste Art und Weise die eigenen Makel vor Augen hielt. Allerdings war es recht schwierig, seinem ehrlichen Doppelgänger auszuweichen. Es gelang nur, wenn man stur nach vorne schaute, ohne den Kopf nur ein wenig nach links oder nach rechts zu drehen. Das wiederum bewirkte, daß man auss